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Stand der Dinge:
Chronologisch sortiert, aktuellste Nachricht zuerst !

 


 

 

Newsticker vom 22.01.2016

 

Am 20.01.2016 haben Mitglieder der Arbeitsgruppe eine Besprechung mit dem neuen Stadtbaurat Herrn Dr. Bradtke und dem Projektleiter Herrn Langer nebst Assistentin durchgeführt. Bei dieser gemeinsamen Zusammenkunft wurde der Planungsstand des Projekts Ostpark besprochen. Voraussichtlich Mitte des Jahres 2016 soll das Bebauungs-Planverfahren eingeleitet werden. Beginnend von der Feldmark aus soll es einen ersten Bebauungsabschnitt geben.

Zu der Bebauungsdichte und der Höhe entlang der Feldmark konnte ein konstruktiver und kritischer Dialog stattfinden. Der Stadtbaurat versprach, dass die Gestaltung der Immanuel Kant Straße an dieser Stelle eine angenehme und in sich schlüssige Bebauung vorsehen soll. Man möchte sich von der gegenüberliegenden Straßenseite und diesem Bebauungsstil positiv abgrenzen.

 
Der Eichendorffweg wird in seiner Verlängerung voraussichtlich frühsten 2018 bebaut.

Die Stadt denkt momentan über eine so genannte Treuhänder-Lösung nach, indem ein Treuhänder das Bebauungsgebiet an dieser Stelle erschließt und sodann einzelne Bauabschnitte freihändig verkaufen soll. Dies hätte den Vorteil, dass ein einzelner Bauträger hierfür nicht notwendig ist und die Stadt auch das gesamte Baugebiet mit den Erschließungskosten nicht vorfinanzieren muss.

Von Seiten der Verwaltung und dem Stadtbaurat wurde der Bürgerinitiative versprochen, dass über die einzelnen Verfahrensschritte rechtzeitig informiert wird. Insbesondere soll die Auslegung des Bebauungsplans rechtzeitig angekündigt werden, damit die gesetzlich vorgesehene Frist nach dem Baugesetzbuch auch für alle Beteiligten greifbar ist.

Die Bürgerinitiative begrüßt insgesamt diese offene und transparenter Art und ist auf Vorschlag des Stadtbaurats übereingekommen, dass man sich in den Sommermonaten erneut zusammensetzt und über den Verlauf des Projektes offen diskutiert.

Sobald es etwas Neues gibt, werden wir selbstverständlich wieder an dieser Stelle berichten.

 

 

Ihre BEA
Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum

 

 


 

 

Newsticker vom 15.07.2015

 

Nachdem am 18.6.2015 die Stadt Bochum auf dem letzten Planungsforum den neuesten Rahmenplan vorgestellt hat (siehe Bild), lassen sich an ihm erhebliche Fortschritte und Verbesserungen gegenüber der ursprünglichen Planung feststellen.
 
 
Es ist nunmehr beabsichtigt diesen Rahmenplan durch die politischen Gremien verabschieden zu lassen, so dass als nächster Planungsschritt das Bebauungsplan-Verfahren eingeleitet werden soll.
 
Die Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum (BEA) hat es sich weiterhin zur Aufgabe gemacht, das Verfahren kritisch zu begleiten. Auch wenn eine nicht unerhebliche Anzahl der Forderungen der Bürgerinitiative im aktuellen Rahmenplan umgesetzt wurde, so kommt es nun zu der spannenden Frage, ob die von der Verwaltung vorgenommene Planung auch auf der politischen Ebene Zustimmung finden wird.
 
Aus diesem Grund hat sich die Bürgerinitiative am 10.07.2015 mit dem Oberbürgermeister-Kandidaten Thomas Eiskrich (SPD) getroffen und den neuesten Stand der Planung besprochen. Dabei konnte sie nicht nur die vergangenen Verfahrensschritte erörtern, sondern auch ihre Position für die Zukunft darlegen. Bei diesem konstruktiven Gespräch hatte die Bürgerinitiative den Eindruck, dass sich der Oberbürgermeister-Kandidat Thomas Eiskirch der Tragweite des Bauprojektes durchaus bewusst ist und auch in der Zukunft das Projekt positiv begleiten möchte.
 
Für die Bürgerinitiative wird es daher in den nächsten Wochen und Monaten darauf ankommen, wie sich nunmehr die politischen Gremien zu dem Projekt äußern und verhalten. Hier könnte insbesondere die anstehende Oberbürgermeisterwahl der Politik die ein oder andere Aussage zu diesem Projekt entlocken.
 
Wir bleiben natürlich weiterhin am Ball und werden berichten.
 
 

Ihre BEA
Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum

 

 


 

 

Newsticker vom 12.02.2015



Nachdem am 22.11.2014 das erste Planungsforum der Stadt Bochum, moderiert von der IKU, stattgefunden hat, möchten wir über den aktuellen Planungsstand und unseren Eindrücken dieser Veranstaltung berichten:
 
Die Stadt beabsichtigt auf ihrem Gelände zwischen Immanuel-Kant-Straße/Feldmark/Sheffield-Ring/Eichendorffweg ein neues Wohnquartier zu erstellen. Dieses soll architektonisch und bautechnisch qualitativ hochwertig sein, um einkommensstarke Familien in Bochum zu halten bzw. für Bochum zu gewinnen.
 
Das von der Stadt in Auftrag gegebene Gutachten der DSK hat festgestellt, dass das Areal als Wohngebiet eine hohe Akzeptanz ausweist, wenn es gelingt den Lärm des Sheffield-Ringes zu eliminieren und Grünzonen mit identitäts-stiftenden alten Baumbeständen zu erhalten.
 
Die Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum hat sich gegründet, um die Planung des Quartiers konstruktiv zu begleiten und um ihre Kenntnisse und Erfahrungen als Anrainer positiv einzubringen. Der Bau eines neuen Quartiers mit knapp 1.000 neuen Wohnungen wirft naturgemäß viele Fragen hinsichtlich Bebauungsdichte, Verkehrsführung und Strassenbelastung, Lärmreduzierung Sheffieldring, Sicherung von Grünzonen etc. auf.
 
Die Stadt hat im Rahmen einer Bürgerbeteiligung an diesem Projekt zu einem Planungsforum eingeladen, welches von der IKU/Dortmund moderiert wurde. Innerhalb der 3 Themenschwerpunkte
 
  • Wohnen/Städtebau
  • Freiraum
  • Mobilität
 
wurde in separaten Kreisen diskutiert.
 
Die Stadtverwaltung präsentierte 2 alternative Bebauungspläne (diese sind bei uns unter der Rubrik "Arbeitsgruppe, Neuster Entwurf Rahmenpläne" abrufbar!), bei denen einer eine Riegelbebauung als Schallschutz vorsah, während der andere Plan einen aktiven Schallschutz (Schallschutzwand/-wall) beinhaltete. Alle Anwesenden bevorzugten einen aktiven Schallschutz, so dass die Verwaltung ihre nächste Planmodifikation mit den Anregungen und Hinweisen des Planungsforums mit einem aktiven Schallschutz planen wird.
 
Die Teilnehmer des Planungsforums repräsentierten neben der Nachbarschaft auch Miet- und Kaufinteressierte, Architekten und Bauträger sowie Immobilienfachleute, Politiker und sonstige Multiplikatoren.
 
In einer angeregten Diskussion - die gut moderiert wurde - konnte eine Vielzahl von Anregungen, Hinweisen und Ergänzungen vorgetragen werden. Vorgenannte Beiträge bezogen sich neben Lärmschutz, Strassenführung, Baudichte, Verkehre, Grünzonen, Wasserlauf, Parkmöglichkeiten der eFH auf viele weitere Einzelthemen.
 
Die am Ende der Veranstaltung vom Moderatorenteam gestellte Frage - inwieweit die Teilnehmer mit dem Verlauf des Forums zufrieden waren - kann natürlich erst dann beantwortet werden, wenn die modifizierte Planung vorliegt und damit erkennbar ist, in welchem Umfang die Beiträge Realität werden sollen.
 
Um in der Angelegenheit Fortgang zu erzielen, hat die BEA eine Übersicht über die jeweiligen Forderungen und Stellungnahmen der einzelnen Interessenvertreter erstellt. Anhand dieser Übersicht werden die noch ungelösten Probleme des Projekts sichtbar. Hier ist nun die Stadtverwaltung aufgefordert die einzelnen Punkte zu bearbeiten und Stellungnahmen abzugeben.


Zur Anzeige der  Übersicht <--- bitte hier klicken ! ( PDF-Datei )

 

Ihre BEA
Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum

 

 


 

 

Newsticker vom 22.12.2014

Die Stadt Bochum informiert auf ihrer Projekt-Homepage aktuell über die Fortführung der Bürgerbeteiligung
beim Projekt "Ostpark - Neues Wohnen"

Für mehr Info's bitte hier klicken !

 

 


 

 

Newsticker vom 25.08.2014


Freundlicherweise hatte sich Projektleiter Uwe Langer vom Planungs- und Bauordnungsamt der Stadt Bochum dazu bereit erklärt, sich mit den Vertretern der Arbeitsgruppe BEA über den aktuellen Stand der Dinge des Projektes „
Ostpark – Neues Wohnen“ auszutauschen. Wir möchten somit an dieser Stelle über das am 21.08.2014 stattgefundene Treffen der Arbeitsgruppe mit den Vertretern der Verwaltung berichten:


 

Was war das Ziel dieses Treffens ?

In erster Hinsicht wollten wir uns als Vertreter der Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum ( BEA ) über den zur Zeit aktuellen Stand der Dinge dieses Projektes informieren.

 

Wir konnten resümieren, dass es bereits jetzt Schnittmengen zwischen den Interessen der Bürger und denen der Stadt gibt, die auch wesentliche Kritikpunkte beinhalten. Hier wären folgende zu benennen, bei der uns eine auch uns zuträgliche Lösung in Aussicht gestellt wurde:

  • Möglichkeit des aktiven Schallschutzes mit angrenzendem Grüngürtel und der damit verbundene Wegfall der extrem massiven 5-stöckigen Schallschutzgebäude entlang des Sheffield-Ringes

  • Möglicher Erhalt des kleinen Wäldchens an der Ausfahrt Sheffieldring

  • eventueller Wegfall der angedachten Einfamilienhäuser gegenüber den Häusern Eichendorffweg 9-13 wegen des unüberwindbaren Höhen-Unterschiedes ( ca. 6m )

  • Schaffung von mehr Parkraum ( >50 Parkplätze ) für die Schüler der eFH zur Entlastung des Eichendorffweges

 

Letztendlich fehlen hier aber definitive Zusagen, da solche erst seriös getätigt werden können, wenn die dafür zuständigen Gutachter ihre richtungsweisenden Stellungnahmen zu den einzelnen Punkten abgegeben haben. Zur Zeit ist somit erst einmal alles nur spekulativ, aber mit einem Willen zur Ausführung, zumindest schon mal seitens des Planungsamtes.

 

Leider verweisen Politik und Planungsamt immer wieder gegenseitig auf ihre Zuständigkeiten. Wir haben dieses Verhalten gegenüber der Verwaltung als nicht tragbar gekennzeichnet und werden dies in den nächsten Wochen auch noch mit der Politik ( vornehmlich der SPD ) thematisieren.

 

Immerhin lässt die SPD bei Diskussionen um das Projekt immer wieder den Verdacht aufkommen, dass die  Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum ( BEA ) das Projekt „Feldmark“ verhindern möchte.

 

Ganz das Gegenteil ist hier der Fall !

 

Die meisten Anwohner des betroffenen Gebietes unterstützen dieses Projekt - genau wie die SPD, aber gerade sie haben ein berechtigtes Interesse daran, dass dieses auch mit Augenmaß vollzogen wird – denn gerade SIE, als direkt Betroffene, können die eventuell auftretenden Probleme optimal einschätzen.

 

 

Aber zurück zum Treffen:

Was am Ende dieses Treffens allerdings schon feststeht ist, dass aus Kostengründen bei der Stadt bereits heute ein Rückbau der Spielplätze vorgenommen wird. Unser „Eichendorffweg-Spielplatz“ wird sich somit definitiv weder am bestehenden Standort, noch in unserem kleinen Wäldchen als ein von uns alternativ geforderter Abenteuer-Spielplatz wiederfinden.

 

Zudem wird an dem Erhalt der Durchfahrtmöglichkeiten am Ende des neuen Eichendorffweg-Auslegers zur Ableitung der Baufahrzeuge und als Notzufahrt für Polizei und Feuerwehr festgehalten. Hoffen wir also, dass es auch nur bei diesen Gründen bleibt !

 

Desweiteren wird Form und Beschaffenheit des Bachlaufes erst nach Berechnung der Gutachter genau darzustellen sein; hier ist also ebenfalls noch etwas Geduld angesagt.

 

Fazit unserer Unterredung ist, dass wir einen konstruktiven Abend in entspannter Atmosphäre hatten. Beide Seiten haben sich rege ausgetauscht und sind sich wieder einmal ein Stück näher gekommen, so war zumindest unser Eindruck.

 

Klar sein muss aber auch, dass das Ergebnis aller Verhandlungen letztendlich immer ein Kompromiss zwischen den Wünschen der Bürger und den notwendigen Belangen der Stadt sein wird; die Stadt benötigt zur Zeit zwingend Einnahmen zum Ausgleich der Haushaltskasse – das ist natürlich auch uns klar !

Aber nicht um jeden Preis !!!


Wir werden also weiterhin stetigen Kontakt mit Stadt und Politik halten, um genau diesen Kompromiss für alle akzeptabel mit zu gestalten.

 

 

Ihre BEA
Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum

 

 


 

 

Newsticker vom 16.07.2014


Da es nicht jeden Tag etwas Neues zu berichten gibt, ist es nun schon eine kleine Ewigkeit her, dass wir an dieser Stelle unsere Berichterstattung aktualisieren konnten.

Mittlerweile hat jedoch der öffentliche Informationsabend des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes unter der Leitung der IKU ( www.dialoggestalter.de ) in der Evangelischen Fachhochschule statt gefunden, über den wir hier nun denjenigen berichten wollen, die nicht an diesem Abend teilnehmen konnten.


Die Veranstaltung war mit etwa 150 Personen gut besucht.
Auch die örtliche Presse war vor Ort.

In der Aula kamen neben dem Stadtbaurat Dr. Ernst Kratzsch und Herrn Uwe Langer vom Planungsamt auch noch zuständige Vertreter der DSK, der Sparkasse ( Immobilien ) und natürlich die direkt vom Projekt betroffenen Parteien
( eFH, LFC-Laer, BEA ) zu Wort.

Letztere bekamen etwa je 5 Minuten Redezeit zugesprochen, um ihre Sichtweise zum Projekt
Ostpark-Neues Wohnen“ den Interessierten Besuchern und den anwesenden Vertretern der Stadt zu vermitteln.

Frau Vossebürger von der IKU moderierte - und das sehr professionell.

An einer Tafel konnte man sehen aus welchen Ortsbereichen die anwesenden Gäste angereist waren; sie hatten anfangs die Gelegenheit bekommen auf einer Karte ihren Herkunftsort mit einem Aufkleber zu kennzeichnen; zu bemerken ist hier, dass die überwiegende Mehrheit aus dem direkten Umfeld der Feldmark kam.

Danach ging es in den Innenbereich der Fachhochschule. Dort waren -gut organisiert- themenorientierte Stände der jeweils zuständigen Vertreter der Stadt aufgebaut, und auch wir als Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum waren mit einem eigenen Stand vertreten.

Die Besucher konnten sich über mögliche Bebauungsformen, Schallanalysen, Wasserentsorgung, Windschneisen und viele weitere Themen informieren. An unserem Stand ( BEA ) wurden den Interessierten die wichtigsten Forderungen unserer Siedler vermittelt.

Die Stadt präsentierte vor Ort -und auch bereits online- einen aktualisierten Rahmenplan, in dem die groben Fehler des ersten Rahmenplanes ( fehlende Autobahnauf-/abfahrten, kuriose Ableitung des kompletten Feldmark-Verkehrs durch den Eichendorffweg, Öffnung der Sackgasse über ein privates Grundstück, etc... ) korrigiert wurden.

Wünsche oder bereits lang bekannte Forderungen der umliegenden Anwohner und seiner Vertreter ( BEA ) fanden nicht wirklich Berücksichtigung; hier ist abzuwarten wann diese und in welcher Form, auch wirklich mal in einem angedachten weiteren neuen Rahmenplan umgesetzt werden.

Zudem wurden „Sollbruchstellen“ in den aktuellen Rahmenplan eingearbeitet, die schnell wieder zur Öffnung des neuen Sackgassenteiles führen könnten, mit der Begründung, dass eine weiterer Rettungsweg für den Eichendorffweg gewährleistet sein muss. Hierfür wäre aber unser kleiner Fußgängerweg zur Immanuel-Kant-Straße vollkommen ausreichend. Wie wir von Anwohnern erfuhren, wurde dieser auch schon von der Polizei genau dafür genutzt.

Letztendlich wurden alle Anwesenden noch einmal darauf hingewiesen, dass in den nächsten 6 Monaten alle Wünsche, Anregungen und Forderungen der Stadt zugeleitet werden sollten, damit man diese eventuell in dem korrigierten nächsten Rahmenplan berücksichtigen könne.

Man wird es aber nicht leid zu betonen, dass letztendlich die Politik entscheidet.

Wir müssen also abwarten, was im nächsten Rahmenplan wirklich umgesetzt wurde.
Denn ist der Bebauungsplan erst einmal verabschiedet, wird es für uns alle schwerer, wenn nicht sogar fast unmöglich, Änderungen einzufordern.

Wollen wir also das Beste hoffen und dass man uns nicht an der Nase herum führt.

Erst wenn von uns gewünschte Änderungen in kommenden Plänen zu sehen sind, werden wir wissen ob der Ruf der Stadt Bochum nach aktiver Öffentlichkeitsbeteiligung nicht nur ein Marketingstreich war.


Wir bleiben weiter am Ball.

 

Ihre BEA
Bürgerinitiative Eichendorffweg Altenbochum

 

 


 

 

Newsticker vom 29.04.2014

Am 24.04.2014 haben wir von der Stadt Bochum einen aktuellen Flyer zum Thema "Ostpark - Neues Wohnen" erhalten.

Flyer Seite 1 von 2
Flyer Seite 2 von 2

 

 


 

 

Newsticker vom 15.04.2014

Am 14.04.2014 hat die BEA eine Anfrage an die Fraktionen zum Thema
"Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 und Projekt "Ostpark - Neues Wohnen"
versendet, mit der Bitte um schriftliche Stellungnahme.

Das Schreiben kann hier eingesehen werden: Anschreiben an die Fraktionen vom 14.04.2014
Sobald wir Antworten erhalten haben, werden diese hier auf unserer Homepage veröffentlicht !

 

 


 

 

Newsticker vom 08.02.2014

Einem Artikel der WAZ Bochum vom 08.02.2014 ( SA ) können wir entnehmen, daß neben dem Krematorium in der
Feldmark nun auch noch ein ca. 4000 qm großes Areal für die freiwillige Feuerwehr erschlossen werden soll. Zudem soll an dieser Stelle der Bereich der dort bereits ansässigen Technischen Betriebe erweitert und zentralisiert werden.

Ob das der gewünschten Friedhofsruhe zuträglich ist ?
Der Rat hat am 10 April 2014 darüber in einer Sitzung entschieden.

 

 


 



Einleitung:

Nach unzähligen Sitzungen, Treffen und Versammlungen mit und bei Behörden und der Politik, können wir zur Zeit auch
der Presse entnehmen, dass das Projekt "Ostpark - Neues Wohnen", nach Überbringung unseres Forderungskataloges
und der darin enthaltenen Alternativ-Vorschläge nebst Begründungen, offensichtlich Gehör gefunden hat.

Da ein Planverfahren aber nichts Verbindliches darstellt, werden wir weiterhin ein wachsames Auge auf das Geschehen
rund um das Projekt "Ostpark - Neues Wohnen" haben, bis ein Bebauungsplan verabschiedet wurde.

Ab hier werden wir sehen, ob den Versprechungen der Behörden und der Politik auch wirklich Taten folgen.

Sollte dies so sein, werden wir dennoch den Weg bis zur endgültigen Fertigstellung des Bauprojektes über Jahre
begleiten, denn alles wird seine Zeit brauchen und es wird weitere Dinge geben, bei denen wir uns zu Wort melden
müssen und, so wurde es uns ja bereits eindringlich versprochen, auch dürfen und sollen.

Sollte man uns allerdings übergehen, wovon im Moment nicht auszugehen ist, werden wir gewappnet sein und uns
zur Wehr setzen. Aber schließlich sind bald Kommunalwahlen, und auf unsere Stimme hoffen die Parteien genauso,
wie wir auf die Umsetzung unserer vorgebrachten Forderungen.